Vollständige Transparenz: Der Königsweg zu Zero Trust

Traditionelle Sicherheitsarchitekturen, die auf gegenseitiges Vertrauen der Geräte in einem Netzwerk-Segment bauen (sogenannte Perimeter-Sicherheit) funktionieren in der Praxis immer weniger. Eine Analyse der Online Trust Alliance ergab, dass sich Business-Sicherheitsvorfälle in 2017 fast verdoppelt haben. Die Kosten dafür belaufen sich pro Fall auf durchschnittlich 3 Mio. Euro. Das hat auch mit der starken Zunahme und einer Verflechtung der IT mit Cloud-Lösungen zu tun. Auf vielen mit dem Netzwerk verbundenen Geräten in den betroffenen Unternehmen läuft keine Netzwerk-Management-Software: BYOD-Smartphones- und Gastgeräte, alte Steuerungen und IoT-Geräte. 

Um diese Probleme zu lösen, hat Forrester schon vor einiger Zeit das Zero-Trust-Modell entwickelt und später deutlich erweitert. Diese Zero Trust eXtended Ecosystem bildet alle relevanten Sicherheitstechnologien auf sieben Schlüsselaspekte einer typischen Unternehmensinfrastruktur mit Zero-Trust-Prinzipien ab: Netzwerke, Daten, Personen, Workloads, Geräte, Sichtbarkeit und Analyse sowie Automatisierung und Orchestrierung.

Das vorliegende Whitepaper erläutert die grundlegenden Prinzipien und worauf es bei der Umsetzung besonders ankommt. Es zeigt, wie wichtig eine maximale Transparenz und ein dauerhaft detailliertes Monitoring aller Geräte im Netzwerk ist, um Angriffe und Schwachstellen frühzeitig erkennen und sofort handeln zu können. Dazu beschreibt es die Möglichkeiten der aktuellen Forescout-Plattform, Sicherheitsverantwortliche gezielt zu unterstützen, viele Prozesse zu automatisieren und sie in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren. 

Das Whitepaper geht dabei auf die Möglichkeiten eines Zero-Trust-Zugriffs-Broker und dynamischer Netzwerk-Segmentierung ein. Außerdem macht es klar, wie die kontinuierliche Gerätetransparenz und eine richtlinienbasierte Kontrolle auch bei Änderungen und Erweiterungen des Netzwerks eine maximale Sicherheit garantieren können. 

Nach der Lektüre dieses Whitepapers haben Sie nicht nur verstanden, welche Vorteile eine Zero-Trust-Strategie hat, sondern auch, wie Sie sie konkret in Ihrem Unternehmen in die Praxis umsetzen können. 
 

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